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Herzlich willkommen bei Lotus 
Hilfsprogramme e. V.

Lotus Hilfsprogramme e. V. ist ein gemeinnütziger Verein, der 2005 von Heinrich Treutner gegründet wurde und seither mit vielen Hilfsprojekten das Leben vieler bedürftiger Menschen spürbar verbessert hat. Nach dem Grundsatz „Hilfe zur Selbsthilfe“ wollen wir unseren Beitrag leisten im Kampf gegen die Armut und den Hunger auf den Philippinen. Grundsätzlich gibt es keine regionale Einschränkung bei unserer Arbeit. Da wir jedoch nicht überall helfen können, setzen wir gezielt Schwerpunkte, um dort die Spendenmittel optimal zu nutzen und möglichst viel Gutes zu bewirken. Lotus lindert Leid und Elend einzelner Schicksale und hilft Menschen, in ihrer Heimat durch lebenswerte Bedingungen und eine nachhaltige Perspektive neuen Lebensmut zu schöpfen.

Unser Verein ist dabei auf die Spenden und das persönliche Engagement der Mitglieder und Unterstützer angewiesen. Wir haben schon viel erreicht und sind allen, die dabei mitgeholfen haben, sehr dankbar. Vor allem aber haben wir noch viel vor.

Auf dieser Website zeigen wir Ihnen, wer wir sind und was wir tun. Vielleicht möchten Sie uns dabei helfen? Das wäre ganz wunderbar.

Herzlich willkommen bei Lotus 
Hilfsprogramme e. V.

Lotus Hilfsprogramme e. V. ist ein gemeinnütziger Verein, der 2005 von Heinrich Treutner gegründet wurde und seither mit zahlreichen Hilfsprojekten das Leben vieler bedürftiger Menschen spürbar verbessert hat. Nach dem Grundsatz „Hilfe zur Selbsthilfe“ wollen wir unseren Beitrag leisten im Kampf gegen die Armut und den Hunger auf den Philippinen. 

Grundsätzlich gibt es keine regionale Einschränkung bei unserer Arbeit. Da wir jedoch nicht überall helfen können, setzen wir gezielt Schwerpunkte, um dort die Spendenmittel optimal zu nutzen und möglichst viel Gutes zu bewirken. Lotus lindert Leid und Elend einzelner Schicksale und hilft Menschen, in ihrer Heimat durch lebenswerte Bedingungen und eine nachhaltige Perspektive neuen Lebensmut zu schöpfen.

Unser Verein ist dabei auf die Spenden und das persönliche Engagement der Mitglieder und Unterstützer angewiesen. Wir haben schon viel erreicht und sind allen, die dabei mitgeholfen haben, sehr dankbar. Vor allem aber haben wir noch viel vor.

Auf dieser Website zeigen wir Ihnen, wer wir sind und was wir tun. Vielleicht möchten Sie uns dabei helfen? Das wäre ganz wunderbar.
Lotus-Gründer Heinrich Treutner im 
HR-Fernsehen Maintower

Bildbeschriftung (v.l.n.r.):


Ronald Bansmann, Dr. Georg Diefennach, Jonas Diefenbach, Gerda Weiß, Barbara Rickenberg-Muhly, Klaus Letourneur, Dr. Gerd Cyrus

Außerordentliche Mitgliederversammlung und Vorstandswahlen 30.03.2022


Nach dem plötzlichen Tod unseres Vereinsvorsitzenden und -Gründers Heinrich Treutner stand Lotus Hilfsprogramme e.V. vor großen Herausforderungen.

Einerseits galt es die große Lücke auszufüllen, die Heinrich Treutner hinterlassen hat, andererseits mussten wir unsere Projekte auf den Philippinen weiter unterstützen. Hierzu wurde eine außerordentliche Mitgliederversammlung einberufen, die am 30.03. im Bürgerhaus Rödgen tagte.


Neben der Ehrung und Würdigung des Lebenswerkes Heinrich Treutners und einer Schweigeminute wurde auch unser Gründungsmitglied und langjährige Schriftführerin Gerda Weiß für ihr Engagement geehrt. Besonders froh waren wir über das Kommen von Irene Valenton aus den Niederlanden, die Heinrich Treutner damals vor Ort auf den Philippinen zur Gründung einer Hilfsorganisation motivierte und Lotus lange Jahre vor Ort unterstützte.


Um die Zukunft unseres Vereins zu sichern und unseren Verpflichtungen auf den Philippinen weiter nachkommen zu können wurde ein neuer Vorstand gewählt.

Der neue Vorstand von Lotus Hilfsprogramme e.V. besteht nach dieser Wahl aus folgenden Personen:


1. Vorsitzender: Jonas Diefenbach

2. Vorsitzender: Dr. Gerd Cyrus


Kassenwart: Ronald Bansmann

Schriftführerin: Barbara Rickenberg-Muhly


Weitere Vorstandsmitglieder ohne feste Funktion:


Klaus Letourneur, Dr. Georg Diefenbach, Jochen Ahl, Marion Treutner

Aktuell betreut und unterstützt Lotus Hilfsprogramme e.V. folgende Projekte auf den Philippinen:


  • Gehörlosenschule mit Bäckerei und Wäscherei von Frau Dr. Emilia Sanchez
  • Ausbildung alleinerziehender Mütter an Nähmaschinen und bei Abendschule und Schulabschluss
  • regelmäßige Dental-Mission (2x jährlich)
  • Versorgung von Brandopfern durch Val Smith-Orr
  • Kuhfarm und Milchprodukte Herstellung von Dr. Theresa Yap, Spenden aus der Helmut-Schmidt-Stiftung sollen hier eine Photovoltaik Anlage ermöglichen
  • Medizinische Behandlungen von Kindern mit Herzfehlern, Anus Praeter und Krebserkrankungen 


Wir hoffen das Lebenswerk Heinrich Treutners fortsetzen zu können und weiter für die Menschen auf den Philippinen da sein zu können!


Gleichzeitig bedanken wir uns herzlich bei allen Spendern und Helfern in Deutschland und den Philippinen!

01 Entwicklung

Wir entwickeln praxistaugliche Hilfsprogramme für die, die unsere Hilfe am dringendsten brauchen. Dabei greifen wir auf eigene Erfahrungen und Erkenntnisse vor Ort und verlässliche Partner zurück.

02 Umsetzung

Wir setzen die Projekte so um, dass die bestmögliche Wirksamkeit gegeben ist und ein nachhaltiger Erfolg erzielt wird. Kurz gesagt: Wir spenden nicht den Fisch, sondern das Fischerboot mit Netz.

03 Monitoring

Wir überprüfen die Wirksamkeit unserer Projekte regelmäßig persönlich. Wenn sich im Projektverlauf Optimierungsbedarf ergibt, bessern wir sofort nach, um unsere Ziele zu erreichen.

Lotus im Fokus

Die Lotushilfe ist seit rund 15 Jahren aktiv und nicht zuletzt durch Artikel in der regionalen und überregionalen Presse vielen ein Begriff. Neues zu unseren Hilfsprojekten und Missionen wird hier der Öffentlichkeit regelmäßig nähergebracht.

Hier finden Sie Aktuelles zu Lotus und auch Berichte aus den vergangenen Jahren zum Nachlesen.

Schwester Francis vom Franziskanerorden im Interview!

LOTUS hat durch die damalige Übergabe von 59 Wasserbüffeln (Carabows) unendliches Leid bei dem indigenen Volk der Aetas gelindert und den Familien wieder Hoffnung auf ein menschenwürdiges Dasein geschenkt. Die Menschen waren durch den Ausbruch des Vulkans Pinatubo ihrer Heimat beraubt worden und lebten in einer für uns unvorstellbaren Armut.

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